"Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen."

Wenn ein geliebter Mensch verstirbt, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Alles verändert sich. Das Vertraute verschwindet nach und nach. Und wir bleiben im "Durcheinanderland" zurück. Dabei ist Trauer eine normale, Trauer ist eine natürliche und eine gesunde Reaktion auf den Tod eines nahestehenden Menschen. Trauer ist keine Krankheit. Ich werde Sie ermutigen, Ihre Trauer zuzulassen. Ich werde Sie darin stärken, Ihren eigenen Trauer-Weg zu gehen. Sie selber sind Expert*in Ihrer Trauer. Ich begleite Sie ein Stück dieses Weges.

Ohne die Ufergrenzen wäre ein Fluss nicht möglich. Auch für uns Menschen sind Grenzen notwendig. Grenzen sind die Vorrausetzung dafür, dass wir Fülle wahrnehmen können.